Freitag, 9. März 2018

Rezension von 'Seven Nights-New York'

         Rezension:

 Titel: Seven Nights-New York
 Autorin: Jeanette Grey
 Verlag: Diana
 Seiten: 448
 Kosten: 9,99€

         Inhalt: 

Kates stürmische Romanze mit Millionär Rylan hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Hart ist sie gefallen, als sie ihm schenkte, was vorher noch keiner bekam: ihr Vertrauen. Sein Geheinmnis hat alles zerstört, und Kate floh nach New York. Doch der Gedanke an Rylan und die prickelnden Stunden mit ihm lässt sie nicht los. Auch Rylan kann Kate nicht vergessen. Die Frau, die ihn das erste Mal fühlen ließ. Er ist fest entschlossen, sie zurückzugewinnen und folgt ihr nach New York. Im Gepäck hat er einen Deal für Kate: Noch eine gemeinsame Woche, noch eine Chance für ihn. Jetzt liegt es an ihm, der Frau seiner Träume zu beweisen, dass er der perfekte Mann für sie ist ...


       Meinung:

Der erste Band hatte mir so la la gefallen, doch ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter ging, da das Ende wirklich spannend war. Leider wurde ich ziemlich von dem Buch enttäuscht. Die Geschichte hatte keine Spannung ich habe mir nur durch die Seiten gequält, bis ich dann auf S. 159 abgebrochen habe, weil ich überhaupt keine Lust und Motivation hatte um weiter zu lesen. Der Schreibstil war ganz ok, aber ich schätze mal, wenn einem die Geschichte gar nicht gefällt, dann kann auch der Schreibstil einen nicht dazu verleiten weiter zu lesen. Im Endeffekt war mir dann auch das Ende komplett egal, da es wahrscheinlich wie jeder andere Liebesgeschichte endet, sodass ich auch keinen Anreiz hatte es zu beende. Ich finde das wirklich schade, da ich mir von dem Buch mehr versprochen habe, als vom ersten Band, da es eben spannend geendet hatte, in Band eins, und die Geschichte in New York spielt. Einer der coolsten Städte in den USA.

Kommen wir mal zu den Charakteren, denn da hatte ich am meisten Schwierigkeiten. Kate hat mich so aufgeregt, dass ich nach ein paar Seiten am liebsten nicht mehr weiter gelesen hätte. Ich fand ihr Verhalten kindisch und nicht nachfühltbar. Ich meine, sie vertraut Rylan einfach nur nicht, weil er Geld hat und ihr das gegenüber nicht erwähnt hatte. Sie haben sich davor gerade mal ein paar Tage gekannt, da würde ich auch nicht meine Lebensgeschichte erzählen und wie viel Geld ich besitzte, denn das sollte ein unwichtiges Detail sein. Dazu hat sie ihm von Anfang an keine Chance gegeben und gemeint, nach den sieben Tagen wird sie ihn in die Wüste schicken, aber zum vögeln in den nächsten Tagen ist er noch gut. Wenn man sich sagt, dass so was keinen Sinn hat, dann sollte man von Anfang an sagen, dass man keinen Sinn darin sieht. So ein Verhalten ist sonst einfach nur gemein und hinterhältig. Rylan hat mir wirklich Leid getan, denn er hat (auf den Seiten, die ich gelesen habe) alles getan, um an sie heranzukommen und hat sich Mühe gegeben, was Kate gar nicht anerkannt hat. Er ist auch nur ein Mensch und ihn dann zu hart dran zu nehmen, ist unfair.

       Fazit und Bewertung:

Wie man schon sehen kann, hat mir das Buch gar nicht gefallen und deswegen gebe ich 1 von 5 Sternen. Ich hatte mir wirklich mehr erhofft, aber einen kann auch nicht alles gefallen.
                                 LG Daria

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