Sonntag, 30. April 2017

Rezension zu 'Das Schweigen der Lämmer'



        Rezension:

     Titel: Das Schweigen der Lämmer
     Autor: Thomas Harris
     Verlag: Heyne
     Seiten: 358
     Kosten: 9,99 EUR


  

       Inhalt:

Nur ein Mörder kann dem FBI noch helfen, den geistesgestörten Frauenmörder 'Buffalo Bill' zu finden: Dr. Hannibal Lecter, der wegen einer Reihe Verbrechen in der geschlossen Abteilung einer psychiatrischen Klinik verwahrt wird. Die junge FBI-Agentin Clarice Starling soll ihn verhören.



   

        Meinung:

Ich hatte mich sehr gefreut, als mir eine Freundin dieses Buch gegeben  hat, da sie es nicht mehr wollte. Die Geschichte war mir schon bekannt, da ich den Film halb gesehen habe. Skeptisch war ich trotzdem, da ich eigentlich nicht die Krimi/Thriller Leserin bin. Ich finde es hat etwas gedauert, bis das Buch in fahrt gekommen war und zwischendurch hat sich die Spannung auch immer wieder abgebaut. Da es ein altes Buch (die 'ss' sind noch mit 'ß' geschrieben) fand ich es nicht weiter schlimm, dass der Schreibstil sehr anstrengend war. Bei den Spannenden Stellen hat man das auch nicht gemerkt. Dafür aber im restlichen Buch, umso mehr. Dazu finde ich, dass es viel zu viel Beschrieben wird. Es hätte ein durchgehend spannendes Buch werden können, hätte sich der Autor kürzer gehalten. Ich weiß nicht, wie es in der neuen Auflage ist, da ich die alte habe. Dieser Band ist, wenn man es chronologisch der Handlungen sieht, der dritte Band, aber ich meine das dieser als erstes rauskam. Also ich habe keinen der andern Bände gelesen und das muss man auch nicht, um diesen zu verstehen.

Die Charaktere an sich waren sehr eigen. Ich fande Dr. Lecter als Person sehr sympathisch (was das wohl über mich aussagt?) und auch sehr interessant, da er ja dieses Superhirn ist. Clarice hingegen mochte ich nicht so sehr. Ich fande sie etwas arrogant. Die anderen Charaktere fand ich auch nicht sympathisch, da sie ebenfalls eine Ausstrahlung von wegen 'ich bin etwas besseres als du' hatten und somit konnte ich keine wirkliche Bindung zu den Personen aufbauen.

An sich hat mir das Buch ganz okay gefallen. Wäre es kürzer gewesen, wäre es besser gewesen, aber das ist nur meine Meinung. Ich lese an sich ja auch nicht solche Bücher. Das einzige was mich veranlasst hat, dieses Buch zu lesen, war diese Idee mit Hannibal. Ich gebe dem Buch 2,5 Sterne, da ich mehr negative Punkte sehen kann, als gute. 
  

Ähnliches Foto

 

   

Montag, 24. April 2017

Rezension zu 'Weil ich Will liebe'


 Hey Leute, bevor ihr weiterlest, müsst ihr wissen, dass dies die Rezension zu Teil zwei ist. Falls ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, dann klickt hier und ihr kommt direkt zur Rezension von Band eins. Viel Spaß beim lesen :D


         Rezension:

     Titel: Weil ich Will liebe
       Autorin: Colleen Hoover
       Verlag: dtv
       Seiten:367
       Kosten: 9,95 EUR


    
      Inhalt:
Niemals zuvor war Will so verliebt wie in Layken. Nie zuvor hat er für jemanden solche tiefen Gefühle verspürt. Und ihre Liebe scheint täglich stärker zu werden. Doch dann begeht Will einen fatalen Fehle - und riskiert damit unwissentlich alles, was er und Layken sich gemeinsam aufgebaut haben.


          
     Meinung:
Wie ihr wisst, war ich vom ersten Teil sehr angetan und musste direkt weiterlesen. Zum Glück gibt es Amazon Prime. Ich war sehr skeptisch darüber, dass dieser Teil in Will's Sicht geschrieben wurde, da ich eigentlich nicht wirklich der Fan davon bin. Aber es hat mir genauso gut, wie aus Laykens Sicht gefallen und positiv Überrascht darüber. Es ging genauso Spannend weiter, wie es aufgehört hatte und ich wurde mal wieder, von Colleen Hoovers Schreibstil gefesselt. Ich fande es etwas schade, das es keine Songzitate, an jedem Kapitel Anfang, mehr gab, sondern Tagebucheinträge von Will, jedoch fande ich diese auch sehr schön und die Songzitate kamen trotzdem noch im Buch vor.
Meiner Ansicht nach, war es ziemlich schnell klar worauf die Geschichte hinauslaufen würde und das fande ich etwas schade, aber es ändert nichts an meiner Meinung über dieses Buch. Diesmal habe ich mir auch wirklich die Mühe gemacht und habe jede Stelle, die mir in jeglicher Hinsicht gefallen, zu markieren und es sind, wie ich finde, ziemlich viele geworden. 




Auch diesmal habe ich wieder Lieblingszitate rausgesucht, die mich besonders berührt haben.

Was soll ich zu den Charakteren sagen. Sie sind immer noch so fantastisch, wie im ersten Band, obwohl ich am liebsten, als ich erkannt hatte was für ein Fehler gemacht hat, ins Buch gesprungen wäre  und ihn an den Schultern gepackt und geschüttelt hätte. Was soll man sagen? Männer!
Layken konnte ich sehr gut nachvollziehen. Ich hätte auch so reagiert, wie sie es getan hat. Ich schätze das kann jeder nachvollziehen, der das Buch schon gelesen.

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sterne, da es eine wirklich gute Fortsetzung ist, vor allem mit der Überaschenden Wendung, im letzten drittel des Buches. Da bin ich vom schlimmsten Ausgegangen und konnte dann aufatmen, als es dann doch nicht so kam. Es hätte mir das Herz gebrochen.
Natürlich habe ich jetzt auch schon den dritten bei mir, aber ich zwinge mich jeden Tag nur ein Kapitel zu lesen, da ich nicht will, dass die Reihe vorbei ist. 

     

Freitag, 21. April 2017

Rezension zu 'Weil ich Layken liebe'

             Rezension:

     Titel: Weil ich Layken liebe
      Autorin: Colleen Hoover
      Verlag: dtv
      Seiten: 383
      Kosten: 9,95 EUR
 

     Inhalt:

Nach dem Tod ihres Vater zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück - drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg.

    

       Meinung:

Zu diesem Buch, gibt es viele unterschiedliche Meinungen und deswegen war ich gespannt, was ich denken würde. Colleen Hoover wurde von allen in den Himmel gepriesen, nur dieses Buch hat eine besondere Thematik, die viele nicht mögen. Ich persönliche war von der Liebesgeschichte fasziniert bevor ich überhaupt das Buch angenfangen hatte, als ich gehört hatte um welche Art Beziehung es sich hier handelt.  
Als ich das Buch dann endlich angefangen hatte, war ich sofort gefläsht. Ich fande den Schreibstil sofort super und er ist voller Gefühl und Humor. Ich musste direkt auf der dritten Seite anfangen zu weinen, obwohl ich noch keine Bindung zu den Personen hatte und das spricht nur für Colleen Hoover. Es ist  ein sehr Gefühlvolles Buch, aber es hat auch so viel Witz in sich, dass ich manchmal einfach nicht wusste, ob ich lieber weinen oder lachen sollte. Was mich vorallem überrascht hatte, waren die ganzen Poetry Slams, die darin vorkamen. Ich mochte schon immer diese Form von Gedichten und da ich mich vorher nicht wirklich mit dem Buch befasst hatte, hatte ich es auch noch nicht gehört. Aber ich finde, wegen den ganzen Poetry Slams, passt  der englische Titel viel besser, als der Deutsche. Es gab so viele schönen Zitate und tolle Momente, dass ich eigentlich fast jede Seite hätte markieren können, aber das habe ich irgendwann aufgegeben, weil es sonst zu viel geworden wäre. 
Dieses war besonders schön


Will und Layken waren auch sehr besondere Protagonisten, wie ich finde. Beide hatten schwere Schicksalsschläge in ihrem Leben und trotzdem waren sie noch voller Leben, auch wenn das nicht immer ganz offensichtlich war. Sie hatten beide eine umwerfende Persönlichkeit, von der ich nur träumen kann und sie hatten so Glück, dass sie sich gefunden haben. Die anderen haben ich auch in mein Herz geschlossen, also Kel, Caulder, Eddie, Gavin und Laykens Mutter. Sie waren alle so wundervoll. Fast alle in dieser Geschichte haben eine schlimme Vergangenheit, aber gehen so toll damit um, das ich mich frage wie sie das machen.


Meine Bewertung für dieses Buch sind 5 von 5 Sternen, das es ein wundervolles Buch war. Ich habe es in 6 Stunden verschlungen (Ich bin eine langsame leserin). Besonders toll fand ich die Songzitate, am Anfang jedes Kapitels. Ich habe mir am Anfang des Buches zu jedem Kapitel das dazu gehörige Lied angehört und es hat diesem Buch nochmal den letzten Schlieff gegeben. Man muss sich aber auch diese Lieder anzuhören, um manche Satzstellen zu verstehen. Es ist zu meiner Lieblingsliebesgeschichte geworden und bin gespannt auf den zweiten und dritten Teil, die ich so schnell wie möglich lesen werde. Manche sagen, das der zweite Teil noch besser sein soll und ich frage mich, wie es noch besser seien soll. Ich werde dieses Buch aufjedenfall öfters lesen.






 

Mittwoch, 19. April 2017

Rezension zu "Der Kuss der Lüge"




             Rezension:

     Titel: Der Kuss der Lüge (Die Chroniken der Verbliebenen)
      Autorin: Mary E. Pearson
      Verlag: one 
      Seiten: 560
      Kosten: 18,00 EUR

Das Bild ist nicht von mir, sondern aus dem Internet.

         Inhalt:

 Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Gerade mal 17 Jahre alt, soll sie mit einem Prinzen verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch das Mädchen entscheidet sich, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Sie flieht und heuert weit entfernt von zu Hause in einer Taverne an. Dort lernt sie zwei Männer kennen, die sofort ihre Aufmerksamkeit erregen. Was sie nicht weiß: Die beiden sind auf der Suche nach ihr. Einer wurde ausgesandt, um die Königstochter zu töten. Und der andere ist ausgerechnet jener Prinz, den sie heiraten sollte. Schnell fühlt Lia sich zu beiden hingezogen.



           Meinung:

Dieses Buch wurde von sehr vielen gehypt und ich hatte schon von dem Buch gehört, als es erst im Englischen gab. Es hatte ziemlich schnell die Runde gemacht und ziemlich schnell hielten es sehr viele in die Kamera. Natürlich konnte ich mir diese Geschichte nicht entgehen lassen. Mich hatte die Geschichte sofort angesprochen, da ich die Idee unglaublich genial finde und als ich es endlich in den Händen halten konnte, habe ich es gleich verschlugen. Ich war am Anfang etwas skeptisch, da die Autorin ziemlich viel beschreibt und somit etwas herumgetrödelt hat, aber im Laufe des Buches habe ich es kaum noch bemerkt, da die Geschichte so spannend war und genau dieser Schreibstil hat gut dazu gepasst. Im Nachhinein würde auch kein andere Schreibstil besser passen, als dieser.

Ich habe von vielen gehört das sie es ziemlich eindeutig fanden, wer wer ist und während des Buches dachte ich das auch, aber als dann dieses Rätsel aufgelöst wurde, war ich geschockt, da ich komplett falsch lag. Aber vielleicht war das auch gut so, weil ich sonst den Prinzen oder den Attentäter anders gesehen hätte. 

Kommen wir zu den Charakteren. Ich schätze wir können alle nachvollziehen, warum Lia abgehauen ist. Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich genau das Selbe gemacht. Wir leben doch alle für die Liebe und wenn einem das entrissen wird, ergibt das Leben doch gar keinen Sinn mehr oder?
Sie wollte einfach nur ganz normal sein und selbst ihr Leben bestimmen dürfen und das hat sie mir von Anfang an sympathisch gemacht. Sie wollte ihr eigenes Leben haben, aber hätte nichtsdestotrotz alles für ihre Familie gemacht. Sie gab sich selbst mit der niedrigsten Arbeit zu Frieden und hat nie protestiert, was eine eingebildete Prinzessen wahrscheinlich gemacht hätte.
Dann sind da noch Kaden und Rafe. Ich liebe sie beide, aber während des ganzen Buches war doch eher Team Rafe. Ich mochte seine Ausstrahlung und als es rauskam, wer er wirklich war, hatte ich einen kleinen Nervenzusammenbruch. Wie schnell man sich in Leuten täuschen kann. Kaden hingegen war zwar auch sehr toll, aber ich fande er war zu anständig. Es ist schwer zu beschreiben, aber er war zwar Charmant, jedoch zu gesprächig. Wie gesagt es ist schwer zu beschreiben.

Von mir bekommt das Buch 5 von 5 Sterne, da ich die Atmosphäre, die Handlung, die Charaktere, den Schauplatz und die Gefühle spitze fand. Ich habe immer mitgefiebert, was Lia als nächstes machen würde und war kurz vorm depressiv werden, wenn mal was nicht so gutes geschah. Das Buch ist jedenfalls einer meiner neuen Lieblingsbücher geworden und ich bin schon sehr gespannt auf  Band zwei, der nächsten Monat erscheint.
   

Samstag, 15. April 2017

Rezension zu "Throne of Glass-Kriegerin im Schatten"


   Hey Leute, heute kommt die Rezension zu Throne of Glass-Kriegerin im Schatten, falls ihr das erste Buch noch nicht gelesen habt, dann klickt hier und ihr kommt direkt zur Rezension vom ersten. Ansonsten viel Spaß beim lesen .


        Rezension:

       Titel: Throne of Glass-Kriegerin im Schatten
       Autorin: Sarah J. Maas
       Verlag: dtv
       Seiten: 544
       Kosten: 9,95 EUR


       Inhalt: 

Celaena Sardothien hat den tödlichen Wettkampf gewonnen uns ist nun der Champion des Königs. In seinem Auftrag soll sie die Gegner der Krone beseitigen. Doch immer öfter durchkreuzt sie heimlich die finsteren Pläne des Königs. Sie muss sich entscheiden: Auf wessen Seite steht sie? Für wen kämpft sie? Kann sie die Menschen, die sie liebt, beschützen?


    Meinung:

Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich den ersten Teil herausragend fand und ich auch so tolle Kritiken über dieses Buch gehört hatte. Meiner Ansicht nach hat es die tollen Kritiken verdient, aber fande es etwas schwächer, als den ersten Teil, da es öfters langatmige Passage gab und somit der Lesefluss gestoppt wurde.
Es hat etwas gebraucht, bis es endlich spannend wurde am Anfang und in der Mitte war es dann genauso, aber da es oft so bei Fortsetzungen ist, finde ich das nicht sonderlich schlimm.
Es gab sehr viele tolle Stellen im Buch und ich glaube, ich habe noch nie so viele Markierungen gemacht, wie in diesem Buch.
Ungefähr in der Mitte des Buches ist endlich das eingetroffen, worauf ich solange gewartet hatte und im nächsten Moment hat es die Autorin wieder kaputt gemacht, was sehr aufgeregt hat. Nicht das, dass jetzt ein Minuspunkt für die Autorin ist, aber als dann die Kehrtwendung kam (die, die es schon gelesen haben wissen worauf ich andeuten will), musste ich das Buch weglegen, weil mein Gehirn nicht mehr verstehen wollte, was da gerade passiert ist und ich habe die Stelle immer und immer wieder lesen, bis ich kapiert hatte, was die jetzt meinen.
Dazu hat es die Autorin geschafft so eine überraschende Wendung am Ende des Buches zu bringen, wo ich dann richtig geschockt war. Ich hatte zwar im ersten Teil so was gedacht, aber nur wegen dem Cover und das Cover konnte auch einen anderen Grund haben. 

Komm wir zu den Personen.
Es ist ja immer schön zu sehen, wie sich Charaktere im Laufe der Geschichte verändern, entweder zum Guten oder zum Schlechten. Ich finde hier haben sie sich nicht wirklich verändert, klar Verhältnisse haben sich verändert. Beziehungen sind entstanden, aber von Grund auf, hat sich nicht viel verändert. Ich mochte Celaena immer noch genauso gerne, wie im ersten Teil, obwohl ich sie am Ende nicht ganz verstehen kann. Genauso mag ich immer noch Chaol und Dorian. Beide tun mir auf verschiedene Arten Leid, aber dass könnt ihr selbst lesen xD

Mein Fazit ist also, ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da es manchmal sehr langatmig war, aber an anderen Stellen wieder packend war. In diesem Buch findet man alles an Gefühlen. Trauer, Wut, Liebe etc. Man durchlebt regelrecht die 5 Phasen der Trauer.
Es ist eine gelungene Fortsetzung und ich freue mich auf den dritten Teil, obwohl ich auch Angst davor habe, wie es weitergeht.
     

                                                LG Daria 

Donnerstag, 13. April 2017

Rezension zu "Selction Storys-Liebe oder Pflicht und Selection Storys-Herz oder Krone"

   

    Rezension:

  Titel: Selection Storys-Liebe oder Pflicht & 
   Selection Storys-Herz oder Krone
   Autorin: Kiera Cass
   Verlag: Fischer
   Kosten: jeweils 7.99 EUR

 

  Inhalt:

Selection Storys-Liebe oder Pflicht: In zwei Kurzgeschichten werden uns hier Maxon, in "Der Prinz", und Aspen, in "Der Leibwächter", näher gebracht. Man lernt Maxons Gefühle über das Casting und über America kennen und Aspens Gründe für die Dinge die er tut und wie sehr er America liebt.

Selection Storys-Herz oder Krone: In zwei Kurzgeschichten werden uns Amberly, die Mutter von Maxon, in "Die Königin" und Marlee in "Die Favoritin" näher gebracht. Hier erfährt man, wie Amberlys Casting so aussah und wie sie früher war und man erfährt mehr über Marlee und Carter und was sie gemacht haben, nachdem sie erwischt wurden.

  

  Meinung:

Da das nur Zwischenbände sind, werde ich hier jetzt nicht ganz so viel darüber sagen. In beiden Bänden ist es so, dass es einer gute Geschichte gibt und eine Geschichte zu lang ist und somit langweilig wurde.
In Band eins ist es "Der Leibwächter" und in Band 2 "Die Königin". Ich finde, dass sie diese beiden Geschichten zu langatmig gemacht hat und somit es immer uninteressanter wurde. Hätte sie die beiden Geschichten kürzer gemacht, dann wären es super Zwischenbände geworden. 
Dafür haben sie aber "Der Prinz" und "Die Favoritin" zu kurz gemacht. Ich bin ja ein Maxon Fan und seine Geschichte hat mich super interessiert, genauso wie bei Marlee noch viel mehr hätte kommen können. 

Vom Schreibstil her, sind die beiden Bücher wieder super. Kiera Cass hat einen schönen flüssigen Schreibstil und somit ist bin ich nur durch die Seiten geflogen. Die Charaktere waren schön ausgearbeitet und man konnte sie sich gut vorstellen, wie sie so ausgesehen haben und auch Personen, die nicht in den Hauptbüchern drin vorkommen, wurden nicht benachteiligt, was das angeht.


Mein Fazit ist also, das man es lesen kann, vorallem die Selection Fans, aber man hat nicht viel verpasst, wenn man es nicht liest, deswegen gebe ich beiden Bücher jeweils 3,5 Sterne.
    

Montag, 10. April 2017

Reihenrezension "Unsterblich-Reihe"



 Reihenrezension: 

  Titel: Unsterblich-Tor der Dämmerung,-Tor der Nacht,-Tor der   Ewigkeit
  Autorin: Julie Kagawa
  Verlag: Heyne (fliegt)
  Kosten: 16,99 EUR & 9,99 EUR
  

 

 Inhalt:

In der Unsterblich-Reihe von Julie Kagawa, geht es um eine Dystopische Welt, bei der Vampire an der Macht sind und Menschen wie Vieh gehalten werden. Allison Sekemoto ist die Hauptprotagonisten und ist nicht regestriert und muss somit auch nicht regelmäßig Blutspenden gehen. Doch dieses Leben ist sehr gefährlich und eines Tages, wird sie schwer verletzt und muss entscheiden, ob sie zu dem Wesen wird, dass sie abgrundtief hasst und stirbt. 


 

Meinung:

Diese Reihe ist einer meiner Lieblingsreihen und ich habe den ersten Band sogar mehrmals gelesen. Als ich erfahren hatte, das der dritte Teil endlich rauskommt, hatte ich innerlich Luftsprünge gemacht und den Tag sehnlichst erwartet. Leider ist dieser nur, als Taschenbuch erschienen und somit passt er nicht zu den anderen beiden Bände, die ich als Hardcover besitze, aber so schlimm ist das jetzt nicht.
An sich finde ich von beiden Versionen die Cover unglaublich schön, egal ob Hardcover oder als Taschenbuch. 

Komm wir jetzt auch wirklich zum Buch.
Ich finde Julie Kagawa hat eine unglaublich genialen Schreibstil und sie hat es geschafft mich von Anfang an, an die Geschichte von Allie, zu fesseln und der erste Band hat super spannend angefangen, sodass ich es in zwei Tagen regelrecht inhaliert habe, was damals für mich sehr untypisch war, da ich noch nicht viel gelesen hatte. Man wurde dieser faszinierenden Welt vorgestellt und dem Umfeld von Allie. Man hat erst mal alle in ihrem Leben kennengelernt und sie sofort mögen gelernt.

Allie war mir von Anfang an sympathisch. Sie war eine sehr selbstbewusste und starke Persönlichkeit, die obwohl sie so viel in der Vergangenheit mitmachen musste, trotzdem einen Sinn in ihrem Leben gesehen hat. Ich konnte sie von Anfang an verstehen und nachvollziehen und habe sie sogar bewundert. Auch die anderen Personen, die später im Buch vorkommen, sind mir sofort ans Herz gewachsen und ich konnte sie mir unglaublich gut Vorstellen können.

Die Reihe war eine einzige Achterbahnfahrt der Gefühle, da es in einem Moment so schön, aber es im nächsten Moment gleich wieder traurig sein konnte und manchmal hätte ich die Autorin umbringen können, da man bei manchen Situationen nicht mehr aufhören konnte zu heulen, da es immer und immer wieder erwähnt wurde.
Es gab so viele Überraschendenwendungen, Feinde wurden zu Freunde und Freunde wurden zu Feinde, das immer etwas passiert ist, das es auch nicht langweilig wurde.
Viele Kritikseren, das zu viel in den Bänden gereist wird, aber ich finde das macht besonders den Charme und die Atmosphäre dieser Reihe aus.

Also nach langem schwärmen kommt mein Fazit.
Für mich ist das eine 5-Sterne Reihe, da es nicht diese normalen Vampire sind. Es gibt eine Rangordnung und eine Struktur und man sieht, das nicht alle Vampire gleich sind. Dazu kommen auch noch die Versuchten die Vampire sind, aber Zombieartige sind und die fand ich so gut Augearbeit und so Facetten reich, man kann es nur mögen xD

Ich hoffe ich konnte euch diese Reihe näher bringen und euch dazu bewegen, das ihr sie auch lest, aber wer schwache Nerven hat, was Brutalität in Büchern angeht, sollte sich es nochmal überlegen.

LG Daria    

Montag, 3. April 2017

Lesemonat März 2017






                 Lesemonat:

   Hallo ihr lieben, ich habe im Monat März 5 Bücher gelesen, wobei ich Unterm Birnbaum nicht in der Seitenzahl mit einbeziehe, da ich es wegen der Schule lesen musste. Insgesamt waren es also 1393 Seiten, die ich gelesen habe im März und hoffe das ich jetzt im April mehr lese.
Ohne "Diary of a Wimpy Kid"
            

                Das Unendliche Meer:

 Mein Lesemonat begann mit dem Buch "Das Undendliche Meer", dies ist der zweite Band von "Die 5. Welle" von Rick Yancy und ich war sehr argwöhnisch, da mir der erste Teil nicht besonders gut gefallen hat (was dann aber der Film wieder wett gemacht hat!). Ich fande ihn zwar etwas besser, als den ersten, aber auch hier war ich nicht wirklich begeistert von. Ich fande das es zu langatmig war und es kaum etwas passiert ist auf den 347 Seiten. Dazu fande ich das es die Figuren untereinander viel zu brutal waren, also sie haben sich oft gegenseitig geschlagen, was man vom ersten Teil garnicht kannte und somit sind sie mir auch ziemlich unsympathisch geworden. Ich habe dem Buch 3,5 von 5 Sternen gegeben und hoffe, dass der letzte Teil mich von den Socken hauen wird.
 
 
 

                        Flirt mit Nerd:

Da ich zu dem Buch schon eine Rezension gemacht habe, wo ihr hier auch hinkommt, werde ich hier nicht mehr viel dazu sagen, außer das es mich, im Gegensatz zu "Das Unendliche Meer", von den Socken gehauen hat. Ich hatte an einem Abend angefangen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen, so toll fand ich es. Die 349 Seiten flogen nur so an mir vorbei und ich wollte garnicht, das es aufhörte. Leider endet jedes Buch irgendwann. Ich habe dem Buch 5 von 5 Sterne gegeben und war somit meine Monatshighlight.

 

                          Throne of Glass-Die Erwählte:

 Hierzu habe ich auch schon eine Rezension, genau wie für das nächste Buch, und somit gilt genau das Selbe, wie für "Flirt mit Nerd". Hier kommt ihr dazu.
Throne of Glass war mein zweites Monatshighlight, da es, wie ich finde, ein durchweg spannendes Buch war, wofür ich auch nicht, die 476 Seiten, lange gebraucht habe. Ich mochte sehr die Atmosphäre des Buches und auch diese Mystischen Elemente. Zum Glück kommt auch nicht die Liebesgeschichte zu knapp, was für mich immer sehr wichtig ist.
Ich habe dem Buch 4,5 von 5 Sternen gegeben, da ich noch etwas Luft nach oben haben wollte für den nächsten Teil.



                   Diary of a Wimpy Kid:

Dieses Buch hatte ich schon letztes Jahr irgendwann angefangen, da wir etwas für den Englischunterricht lesen sollten und da ich es bei meiner Schwester gesehen hatte, schnappte ich es mir. Hier kommt ihr zur Rezension. 
Ich hatte die "Gregs Tagebücher" schon auf Deutsch teilweise gelesen, vor Ewigkeiten, und fande sie damals schon toll, aber ich muss sagen, das ich es auf Englisch besser fand, da ich irgendwie finde, das die Witze viel besser zur Geltung kommen. 221 Seiten hat das ganze am Stück und es ging unglaublich schnell es zu lesen, da auf den Seiten auch nicht viel Stand.
Das Buch hat von mir 4 von 5 Sternen bekommen, da es keine richtige Spannung hat, wie andere Bücher, das braucht es zwar nicht, aber trotzdem hat es mir gefällt.




                      Unterm Birnbaum:

Dies ist ein Buch, das ich niemals freiwillig gelesen hätte und am liebsten hätte ich es auch nicht für den Unterricht gelesen, aber leider musste es sein und es war reine Zeitverschwendung. Theodor Fontane hat auf den ganzen 120 Seiten so langweilig geschrieben, sodass ich sehr lange gebraucht habe, um es zu lesen. Das ganze sollte ein "Krimi" sein, aber es gab nicht wirklich eine Untersuchung und das Ende war nicht wirklich Aufregend. Ich glaube es macht keinen Sinn, wenn ich mich noch weiter über dieses Buch aufregen würde. Ich würde dem Buch 1 von 5 Sterne geben, aber selbst diesen einen Stern bezweifle ich.



So das war mein Lesemonat und ich hoffe er hat euch gefallen, für Verbesserungen bin ich immer zu haben.
LG Daria  
 

Samstag, 1. April 2017

Rezension von "Diary of a Wimpy Kid"

 

             Rezension:

     Titel: Diary of a Wimpy Kid
       Autor: Jeff Kiney
       Verlag: Klett
        Kosten: 8,90 EUR
        Seitem: 221 

  

      Inhalt: 

      In diesem Buch geht es um Greg und er bittet seine Mutter ihn ein Notizbuch zu kaufen. Sie kauft eins, wo daruf steht Tagebuch und das widerstrebt ihm. Trotzdem nimmt er es, um seine Erlebnisse dort aufzuschreiben. Somit nimmt er uns in eine mit in seine ganzen Abenteuer und seinen ganzen Problemen
.  

      Meinung:

Ich schätze mal fast alle kennen diese Buch und darum was der Inhalt ist und so geht es hier bei dieser Rezension garnicht.
Es geht mir hier eher darum, wie diese Englische Version ist, da ich mich schon oft gefragt habe, was denn so ein gutes Buch Englischanfänger sind. Für Leute, die erstmal anfang wollen mit lesen.
Ich habe ersten 6 Bände schon auf Deutsch gelesen, aber das war vor einer Ewigkeit und deswegen hatte ich beschlossen, dieses Buch hier zu lesen, weil 1. Meine Schwester es hatte und 2. Ich immer mehr Englisch lesen möchte.
Es war auch kein Fehler dies zu tun, da das Englisch sehr gut verständlich ist und nicht das komplizierteste Vokabular hat. Was ich gut finde sind die Vokabeln, die unten nochmal erklärt werden, die etwas schwieriger sein könnten, oder man im 3. oder 4. Lehrnjahr noch nicht hatte, da es für die Lehrnjahre abgestuft ist.
 Und selbst, wenn mal was nicht verstanden hat, da keine Erläuterungen unten waren, konnte ich persönlich doch verstehen, da ich es aus dem Kontext gezogen hatte oder die Comics es verständlich gemacht haben.

Das war auch schon alles, was ich dazu sagen kann ,da es mir hier eher ums Englische geht, anstatt um den Inhalt. Alles in allem hat mir aber das Buch genauso Gut gefallen, wie im Deutschen, also es war noch genuso lustig und ich hatte es echt schnell durch.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen, da ich keine Kritik an dem Buch finden kann.

LG Daria